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z Synagogą
Synagoge Mainz,
(Arch. Ignaz Opfermann, 1853)
Die Synagoge der liberalen jüdischen Gemeinde wurde 1853 nach Plänen von Ignaz Opfermann errichtet. Sie bildete bis 1912 das Herzstück des 1942 zerbombten jüdischen Viertels von Mainz. Die Synagoge im orientalischen Stil repräsentiert die Emanzipation der jüdischen Bevölkerung von Mainz und war bis 1912 das Zentrum der liberalen jüdischen Gemeinde.
Wegen der Brandgefahr der umliegenden Häuser entging der Bau zwar der Zerstörung in der »Reichspogromnacht« vom 9. auf den 10. November 1938, wurde aber dennoch geplündert und verwüstet. Das Gebäude wurde beim Bombenangriff auf Mainz im Februar 1942 komplett zerstört.
Mit Hilfe von Plänen der Innenausstattung und der Außenarchitektur konnte das imposante Bauwerk wieder zum Leben erweckt werden und lädt als digitale Rekonstruktion zu einer Reise in die Vergangenheit der jüdischen Bevölkerung von Mainz ein. Die Visualisierung liefert einen wichtigen Beitrag zur Wiederentdeckung und Erinnerung an die verlorengegangene Synagoge und das jüdische Viertel im Kontext der jüdischen Lebenswelt der Mainzer Stadtgeschichte, welche vertiefend innerhalb der MAINZ-App erkundet werden kann.
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Wegen der Brandgefahr der umliegenden Häuser entging der Bau zwar der Zerstörung in der »Reichspogromnacht« vom 9. auf den 10. November 1938, wurde aber dennoch geplündert und verwüstet. Das Gebäude wurde beim Bombenangriff auf Mainz im Februar 1942 komplett zerstört.
Mit Hilfe von Plänen der Innenausstattung und der Außenarchitektur konnte das imposante Bauwerk wieder zum Leben erweckt werden und lädt als digitale Rekonstruktion zu einer Reise in die Vergangenheit der jüdischen Bevölkerung von Mainz ein. Die Visualisierung liefert einen wichtigen Beitrag zur Wiederentdeckung und Erinnerung an die verlorengegangene Synagoge und das jüdische Viertel im Kontext der jüdischen Lebenswelt der Mainzer Stadtgeschichte, welche vertiefend innerhalb der MAINZ-App erkundet werden kann.
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